DAS WIEN AKTUELL 26 Die Summer City Camps 2024 der Stadt Wien feiern eine grandiose Halbzeit und bieten auch in diesem Sommer bereits zum sechsten Mal ein aufregendes Ferienbetreuungsprogramm für Schülerinnen und Schüler im Alter von 6 bis 12 Jahren sowie für Kinder mit Behinderungen im Alter von 6 bis 14 Jahren. Vom 1. Juli 2024 bis zum 30. August 2024 erwartet die Kinder an 31 Schulstandorten in Wien eine spannende Mischung aus Spiel, Spaß und vielfältigen Freizeitaktivitäten. Rekordbeteiligung und Erweiterung der Betreuungsplätze Knapp 10.000 Kinder, so viele wie noch nie zuvor, nutzen das von der Stadt Wien geförderte ganztägige Angebot in Camp-Format mit Mittagessen und gesunder Jause. Die Kinder haben die Möglichkeit, Radfahren und Schwimmen zu lernen, sich kreativ zu betätigen, Museen zu besuchen und neue Freundschaften zu schließen. Das breite Angebot der Summer City Camps wird durch die Zusammenarbeit der Stadt Wien mit der BiM – Bildung im Mittelpunkt GmbH, dem Verein Hi Jump Wien und weiteren Organisationen im Jugend- und Bildungsbereich ermöglicht. Standortbesuch des Vizebürgermeisters Anlässlich eines Standortbesuchs in der Ganztagsvolksschule Medwedweg in Simmering, an dem Betreuung für Kinder mit und ohne Behinderung angeboten wird, zeigte sich Vizebürgermeister und Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr begeistert von der erfolgreichen Umsetzung: „Die Summer City Camps Wien setzen neue Maßstäbe in der Ferienbetreuung: Mario Rieder, Geschäftsführer der BiM – Bildung im Mittelpunkt GmbH, welche als Koordinationsstelle der SCC dient und die Anmeldung umsetzt, ergänzt: „Fünf Jahre nach ihrem Start sind die Summer City Camps inzwischen ein Fixpunkt in der Sommergestaltung vieler Familien in Wien, der Kindern abwechslungsreiche Ferien bietet und Eltern in ihren Betreuungsaufgaben wesentlich entlastet. Ich freue mich, dass wir als BiM – Bildung im Mittelpunkt mit unseren Serviceleistungen wesentlich zum erfolgreichen Funktionieren dieses einzigartigen Ferienangebots beitragen können, in guter, bewährter Zusammenarbeit mit der Stadt Wien und den Trägerorganisationen.“ „Mit den Summer City Camps 2024 erreichen wir mehr Wiener Kinder als je zuvor und machen Ferien in der Stadt zu einem attraktiven Erlebnis. Besonders freuen wir uns über die deutliche Steigerung der Plätze für Kinder mit Behinderungen, die es uns ermöglicht, die inklusive Teilhabe an Ferienaktivitäten noch stärker zu fördern. Dies alles wird in der operativen Umsetzung durch die verlässliche Zusammenarbeit von erfahrenen Kooperationspartner ermöglicht, die gemeinsam daran arbeiten, allen Kindern unvergessliche Sommerferien zu bieten“, sagt der Geschäftsführer von Hi Jump Wien, Stefan Neugeboren. Der Verein Hi Jump Wien ist für die Konzeption und Durchführung des freizeitpädagogischen Programms verantwortlich. Die Umsetzung erfolgt in Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnerorganisationen aus dem Jugend- und Bildungsbereichen (ASKÖ WAT Wien, Interface Wien, Wiener Volkshochschulen, Wiener Familienbund, Wiener Jugendrotkreuz, Wiener Kinderfreunde und Zeitraum Wien). Günstige Teilnahmebeiträge und Ermäßigungen Die Teilnahmebeiträge für die Summer City Camps blieben 2024 unverändert und betragen pro Kind und Betreuungswoche 60 Euro inklusive Mittagessen und gesunder Jause. Für jedes zweite und dritte Geschwisterkind reduzieren sich die Kosten auf jeweils 30 Euro pro Woche; ab dem vierten Kind ist die Teilnahme kostenfrei. Kinder in der Grundversorgung und in der bedarfsorientierten Mindestsicherung können das Angebot kostenlos nutzen. Restplätze verfügbar Für die 9. Ferienwoche sind an ausgewählten Standorten noch Restplätze verfügbar. Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten erhalten Interessierte unter www.ferieninwien.at, per E-Mail an info@summercitycamp. at und während den Kundenservicezeiten von Mo.-Do. 9 bis 12 und 13 bis 16 Uhr, Fr. 9 bis 14 Uhr unter +43 1 524 25 09 46. Summer City Camps 2024 ziehen sehr erfolgreiche Halbzeitbilanz Nahezu 10.000 Kinder nutzen bis jetzt das einzigartige Ferienangebot. Boom auf eine aufregende Feriengestaltung erfordert jetzt Erweiterung. © Stadt Wien/Lukas Fuchs
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