DAS WIEN AKTUELL 13 Nach fünf Jahren grüner Regierungsbeteiligung wissen wir, dass diese Partei in Österreich offenbar Narrenfreiheit genießt. Denn hätte irgendeine andere Partei das abgeliefert, was sich die Grünen erlaubt haben, dann hätte es wohl einen massiven Aufschrei bis hin zu internationalen Sanktionen gegeben. Stellen wir uns nur kurz vor, eine FPÖ hätte der Bevölkerung verfassungsrechtlich verankerte Grundrechte gestrichen. Bei den Grünen war das während der Pandemie kein Problem. Da haben die Medien sogar noch applaudiert wie grüne Gesundheitsminister Ausgangssperren verhängt haben, Zwangsimpfungen eingeführt haben und es Angehörigen verweigert haben, ihre sterbenden Liebsten im Spital zu besuchen. Oder stellen wir uns vor, dass ein freiheitlicher Minister offen Gesetze gebrochen hätte, so wie das die Grüne Leonore Gewessler gemacht hat, indem sie vom Nationalrat mit Mehrheit beschlossene Straßenbauprojekte, wie etwa den Lobautunnel, einfach nicht umgesetzt hat. Ebenso an allem Recht vorbei hat Gewessler dem EU-Renaturierungsgesetz zugestimmt, obwohl sie dazu keinerlei Befugnis hatte. Da hat es auch nicht geholfen, dass ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker geschimpft und festgestellt hat: „Wenn es um ihre grüne Ideologie geht, gilt der Rechtsstaat für die Grünen nicht mehr.“ Mit dieser Analyse dürfte der ÖVPGeneral gar nicht so falsch liegen. Nur was hat das für Konsequenzen? Offenbar keine. Denn die ÖVP befindet sich immer noch in einer Koalition mit den Grünen und nimmt diese Alleingänge und Demütigungen einfach hin. Und auch der Bundespräsident, der gerne die „Schönheit der Verfassung“ lobt, hat keine Silbe zum offenen Verfassungs- und Rechtsbruch seiner Parteifreundin Gewessler verloren. Narrenfreiheit par excellence! Und da haben wir noch gar nicht über den unglaublichen Postenschacher, die Freunderlwirtschaft und den Nepotismus der grünen Minister gesprochen. Wie immer liegt auch hier die Global 2000-Aktivistin Gewessler im Spitzenfeld. Nachdem in unzähligen Tochterunternehmen des Gewessler-Ministeriums von FFG über Austro Control bis hin zum Umweltbundesamt, bereits grüne Parteigänger und Parteifreunde, oftmals ohne jegliche fachliche Qualifikation, in Führungspositionen installiert wurden, gipfelt dieser ungenierte parteipolitische Postenschacher in der Bestellung ihres Generalsekretärs Herbert Kasser zum Finanzchef der ASFINAG, um nur ein Beispiel herauszugreifen. Parallel dazu schüttet der grüne Vizekanzler Kogler als Minister für Kunst und Kultur das Füllhorn über linke und links-linke „Kulturschaffende“ aus. Damit liefert er sich ein parteiinternes Wettrennen mit seiner Kollegin Gewessler, die diverseste völlig unnötige, sogenannte NGOs mit Steuergeld überschüttet. Getoppt wird das nur mehr von der grünen Justizministerin Zadić, die sich in ihrem Ressort wie der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen verhält. Da wird etwa die WKStA dazu missbraucht unliebsame, politische Gegner zu kriminalisieren, indem Verfahren eröffnet werden, die meist ergebnislos im Nichts enden. Siehe Strache, siehe Kurz, siehe Pilnacek. Und jetzt haben wir noch gar nicht über den grünen Super-Gau Lena Schilling gesprochen. Aber das ist eine andere Geschichte über grüne Narrenfreiheit. Haben Grüne Narrenfreiheit? Criticus Österreich ist Backgamon- Team-Weltmeister Aktuell mehr Falschgeld in Österreich im Umlauf Wir haben es geschafft! Das heißt unser Team: Bernhard Mayr, Rainer Spörk, Michael Higatsberger, Fritz Rattinger, Mehrdad Tehrany und Wolfgang Bacher. In Stockholm haben sie in Höchstform im Finale Italien geschlagen nachdem sie bereits im Semifinale Deutschland, inklusive SGM Dirk Schiemann, ausgeschalten hatten. Dabei war das Finale gegen Italien zunächst sehr knapp. Lange Zeit kämpfte sich das Team in äußerst knappen Duellen durchs Finale. Es war daher auch eine Frage von mentaler Stärke. Letztendlich siegten wir dennoch mit 3:2. Eine ganz tolle Leistung! Entsprechend groß war die Freude – nicht nur in Stockholm, sondern auch im Netz. Immerhin wurde das Finale auf YouTube über den WBGF Kanal live übertragen. Das ließ tatsächlich das beinahe gleichzeitig stattfindende Halbfinale der Fußball EM vergessen machen. Foto beigestellt Im Laufe des Jahres 2023 konnten in Österreich 7.842 gefälschte Banknoten sichergestellt werden. Das war, so die Österreichische Nationalbank (OeNB), unter dem langjährigen Durchschnitt. Ohnehin waren die Jahre 2021 und 2022 die historisch niedrigsten wegen Corona. Eine Zwischenbilanz der OeNB bis dato verspricht allerdings mit bereits 5.500 sichergestellten Fälschungen und einer daraus resultierenden Schadenssumme von rund 400.000 Euro ein „Einpendeln auf das Vor-Corona-Niveau“ – eher aber auf ein 15-Jahres-hoch. Wer allerdings wissentlich einen gefälschten Geldschein loswerden will, macht sich ebenfalls strafbar. Das Bundeskriminalamt hat Ende Mai einen russisch-ukrainischen männlichen Staatsbürger festgenommen, der seit Winter 2023 64 verfälschte 50-Euro-Banknoten (generell am häufigsten gefälscht) in Wien verteilt hatte. Er hatte zudem eine illegale Wildkatze besessen, deshalb erhielt diese Polizeiaktion den Namen „Operation Wildcat“. Ein Detail dazu – es waren echte Scheine aus einem Banküberfall oder einer Bankomatsprengung, freilich versuchte er die Alarmfarbe mit einem Lösungsmittel loszuwerden, zerstörte die Folienstreifen und brachte neue Hologrammfolien (Fälschungen) auf. 56.600 falsche Banknoten (Ansteigen von 200er und 500-€-Scheinen) wurden in Deutschland 2023 sichergestellt.
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