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DAS WIEN AKTUELL 10 Konzept für klimafitte Äußere Mariahilfer Straße – Bürger für mehr Grün & Sicherheit Schaurige Wiener Friedhofsgeschichten Zentralfriedhof feiert 150. Geburtstag Big Bang für die „Äußere Mahü“: Die 1,9 km lange Straße vom Mariahilfer Gürtel bis zur Schlossallee ist ein Herzstück des Bezirks Rudolfsheim-Fünfhaus und soll nun umfassend umgestaltet werden! Stadt und Bezirk wollen die Anrainer aktiv in die Attraktivierung miteinbeziehen und haben sie daher nach ihren Wünschen gefragt. Mehr als 2.500 Anrainer, Wirtschaftstreibende und interessierte Bürger brachten bei der GrätzlBefragung ihre Anliegen ein. Die Ergebnisse zeigen klare Prioritäten: Mehr Begrünung, mehr Sicherheit fürs Radfahren und ZuFuß-Gehen sowie weniger Lärm und Abgase. Diese Wünsche wurden – unter Berücksichtigung der Gegebenheiten vor Ort – in ein Erstkonzept gegossen und jetzt von Planungsstadträtin Ulli Sima und Bezirksvorsteher Dietmar Baurecht präsentiert. „Wir gestalten in der ganzen Stadt Plätze und Straßenzüge nach dem Motto ‚Raus aus dem Asphalt` um. Nach der erfolgreichen Attraktivierung des IKEA-Umfeldes und des aus einem ehemaligen Parkplatz gestalteten Langauerplatzes im 15. Bezirk, nehmen wir nun auf Initiative des Bezirks die Äußere Mariahilfer Straße in Angriff. Ziel ist es, sie nach den Wünschen der Anrainer neu zu gestalten. Diese haben sich ganz klar für mehr Begrünung, mehr Kühlung, sichere Fuß- und Radwege und Verkehrsberuhigung ausgesprochen“, so Planungsstadträtin Ulli Sima. In der letzten Legislaturperiode sei viel über eine Umgestaltung der Äußeren Mariahilfer Straße gesprochen worden, umgesetzt wurde aber nichts. „Jetzt ist es an der Zeit, das Dornröschen aufzuwecken. Klar ist, dass gewisse Rahmenbedingungen für uns von Anfang an gesetzt sind: Die Straßenbahn darf nicht ausgebremst werden, auf den beiden Linien in der Äußeren Mahü sind täglich rund 20.000 Menschen unterwegs. Die Strecke ist damit eine der wichtigsten Verbindungen in den Westen Wiens. Öffis dürfen nicht behindert werden und müssen daher einen eigenen Gleiskörper haben. Und mit der Umgestaltung soll es künftig viel mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer geben. Dazu muss der Platz neu verteilt werden“, so Sima weiter. Der bekannte Wiener Sagen- und Märchenerzähler Reinhard Mut tourt unter seinem Künstlernamen „WIENY“ schon seit Jahrzehnten mit Kindern durchs Alte Wien – mit Schulklassen sowie privaten Familien mit Kids. Hunderttausenden Kindern hat er so über die Jahre hinweg unsere Bundeshauptstadt und deren Geschichte auf lehrreiche und zugleich unterhaltsame Weise nähergebracht. Anlässlich des 150. Geburtstags des Wiener Zentralfriedhofs haben Reinhard Mut „WIENY“ und Edith Weindlmayr nun den 2. Band der Buchreihe „WIENYs Wiener Geschichten“ geschrieben … Diesmal geht es (nach den „Gesunden Wiener Geschichten – Märchen zum Wohlfühlen“) um das Thema „Sterben und Bestatten“, das wir in Form von schaurig-romantischen und gruselig-spannenden Geschichten, WIENYgeheimwissen und WIENYrätselfragen für Kinder ansprechend und sensibel zugleich aufgearbeitet haben. Seit einigen Jahren ist Reinhard Mut WIENY auch als erfolgreicher Kinderbuchautor tätig, wobei WIENYs Bücher stets zum Mitmachen, Mitlernen, Mitlachen, Mitgruseln und Mitträumen einladen … WIENYs Motivation, für Kinder ein Buch zum Thema „Sterben und Bestatten“ zu schreiben, entsprang nicht zuletzt auch seiner Tätigkeit als Trauerredner bei Begräbnissen. Ziel seiner Bücher ist es stets, wichtige Botschaften so zu transportieren, dass sie bei den anspruchsvollen Kids unserer modernen Zeit auch tatsächlich ankommen. Und immer geht es um Lehrreiches oder Lebens-Tipps, die unterhaltsam und spannend „verpackt“ werden … MA 28-Leiter Thomas Keller, Traffix-Geschäftsführer Andreas Käfer, Planungsstadträtin Ulli Sima, Bezirksvorsteher Dietmar Baurecht, NEOS Wien Mobilitätssprecherin Angelika Pipal-Leixner und Radverkehrsbeauftragter Martin Blum © PID/Christian Fürthner Von Reinhard mut „Wieny“ Schaurige Wiener Der bekannte Wiener Sagen- und Märchenerzähler Reinhard Mut tourt unter seinem Künstlernamen „WIENY „ schon seit Jahrzehnten mit Schulklassen und Familien mit Kindern durchs Alte Wien. Seit einigen Jahren ist er auch als erfolgreicher Buchautor für Kinder tätig, wobei WIENYs Bücher stets zum Mitmachen, Mitlernen, Mitlachen, Mitgruseln und Mitträumen einladen … Im vorliegenden Buch erzählt WIENY – anlässlich des 150-jährigen Jubiläums des Wiener Zentralfriedhofs – schaurig-schöne Friedhofsgeschichten und will seinen jungen Leserinnen und Lesern auch das Thema „Sterben und Bestatten“ näherbringen. FRIEDHOFS GESCHICHTEN Märchen zum Gruseln Schaurige Wiener FRIEDHOFSGESCHICHTEN FRIEDHOFSGESCHICHTEN Reinhard mut „Wieny“ WERBUNG

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