Das Wien - E-Book

DAS WIEN AKTUELL 6 Zur Aufklärung und Klarstellung, damit sich nicht falsche Legenden bilden und festsetzen. Einige von mir jahrelang aufgebaute Mitstreiter und Nachfolger haben mir im Zuge meines Rücktritts als Vizekanzler und als FPÖ-Obmann, um die damalige FPÖ/ÖVP-Regierung zu retten, zuerst mündlich als auch später schriftlich im Mai/Juni 2019 zugesichert, mich ausdrücklich nicht im Stich zu lassen und für Aufklärung sorgen zu wollen. Zusätzlich hat mich die Parteispitze, sprich meine von mir aufgebauten Nachfolger, eindringlich im Juni 2019 gebeten, dass vom Volk ermöglichte EU-Direktmandat im Interesse der FPÖ nicht anzunehmen und die obige Zusage dabei bekräftigt. Es war sicher mein großer Fehler, als FPÖ-Obmann zurückgetreten zu sein und auch in Folge dem eindringlichen Wunsch meiner Nachfolger gefolgt zu sein, auf mein EU-Mandat zu verzichten. Aber ich habe der FPÖ gedient, wollte immer das Beste und bin dem Wunsch der damals von mir eingesetzten Parteispitze nachgekommen. Konkret wurde mir von der FPÖ-Parteispitze ein monatliches Beratungshonorar und die Übernahme meiner strafrechtlich notwendigen Anwaltskosten aufgrund anonymer Anzeigen und diverser Verfahren zugesichert, damit ich die massiven Verleumdungen und Verfahrensbelastungen durchstehen kann. Von Juni 2019 bis Dezember 2019 hat man diese dokumentierte Zusage jedoch leider nicht eingehalten und es wurde auch kein Cent gezahlt. Bis heute wird jedoch von mancher Seite leider unwahr das Gegenteil behauptet. Es gab keinen Beratungsvertrag mit mir, wie damals zugesichert, auch kein Beratungshonorar und auch die Kosten meines Anwaltes (Strafrechtler) wurden ab Ende Juni 2019 ausdrücklich nicht bezahlt. Im Gegenteil, man hat mich eiskalt im Stich gelassen und auch noch meine jahrelang von mir aufgebaute HC Strache Facebookseite geentert, mir entzogen und diese mit über 900.000 Follower abgedreht und gesperrt. Zusätzlich hat man mich in Folge auch noch verleumdet, manche öffentlich meinen Ausschluss aus der FPÖ gefordert und mich in Folge im Dezember 2019 auch noch tatsächlich aus meiner freiheitlichen Familie, für dich ich über 30 Jahre alles gegeben habe, nämlich der FPÖ, ausgeschlossen. Dieser Ausschluss von mir aus der FPÖ hat viele jahrelange Mitglieder, Mitstreiter, Wähler, Unterstützer und Anhänger und natürlich auch mich massiv empört und mir das Herz zerrissen. Familie, Freundschaft und Kameradschaft, auch in schwierigen Zeiten, sieht jedenfalls anders aus. Ich hätte meine FPÖ niemals verlassen und ich bin und bleibe immer ein Teil der freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft, welche jedoch nicht auf eine Partei zu reduzieren ist. Erst nach meinem Ausschluss aus der FPÖ, vieler falscher Vorverurteilungen und diverser Verleumdungen, habe ich aus dieser tiefen persönlichen Enttäuschung und dem damaligen unehrlichen Umgang mit mir – vonseiten manch meiner Nachfolger – mit dem Team HC Strache und einer Kandidatur in Wien 2020 gestartet, nicht umgekehrt. Ich bin und bleibe jedenfalls ein Freiheitlich gesinnter Patriot, mit einer sozial- und heimatbewussten Einstellung. Dies ist keine Frage einer bestimmten Parteizugehörigkeit, sondern eine Frage der Gesinnung und des Charakters. Heute wurden nach 4 Jahren Ermittlungen und Verfolgung durch die WKStA bereits 10 von 12 Verfahren gewonnen bzw. eingestellt bzw. gab es zwei rechtskräftige Freisprüche. Aktuell habe ich auch beim Casino-Verfahren nach 4 Jahren einen Einstellungsantrag an die WKSTA formuliert und eingeschickt. Ebenso kann ich bis heute nicht nachvollziehen, was beim Casino und was beim Spesenverfahren mir überhaupt vorgeworfen wird. Denn wo hier Verdachtsmomente gegen mich sein sollen, ist mir ehrlich gesagt völlig schleierhaft. Wie auch immer die WKStA entscheidet, Geld für einen Anwalt werde ich vorerst nicht mehr ausgeben. Man muss bei sowas ja leider auch ökonomisch denken. Ob ich irgendwann wegen irgendwas wieder angeklagt werden sollte, ist mir mittlerweile eigentlich schon egal, denn den Schaden habe ich bereits nach vier Ermittlungen, Verleumdungen und mediale Vorverurteilungen. Euer HC Strache Familie mit Erinnerungslücken Freidenker von Heinz Christian Strache Großstädte mit hohem Versiegelungsgrad Schadhafte MercedesKraftstoffpumpen? Eine Analyse der Umweltschutzorganisation WWF ergibt, dass auch in Österreichs Städten der hohe Versiegelungsgrad zum einen weiter zunimmt und zum anderen damit bei Hitzewellen quasi von einer wasserundurchlässigen Schicht überzogen sind. Im Pro-Kopf-Vergleich hat die oberösterreichische Landeshauptstadt Linz den undankbaren ersten Rang, dahinter platzieren sich Salzburg, Graz, Innsbruck und Wien. Deshalb fordert der WWF eine effektive Grünraum-Offensive und weitere entgegensteuernde Entsiegelungsprogramme. Wien hat bereits zu Beginn der Legislaturperiode begonnen, mit „Raus aus dem Asphalt“ die große Begrünungs- und Entsiegelungsoffensive einzuleiten (2021-2025) und stetig voranzutreiben. Dafür stehen 100 Millionen zur Verfügung. Eine erste Halbzeitbilanz weist aus, dass bereits über 58,4 Mio. in diese Projekte in 23 Bezirken geflossen sind. Weitere stehen in der Pipeline, sagen Planungsstadträtin Ulli Sima und Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky unisono. Die Vorzeigebilanz: 1.700 neue Bäume; 47.000 m2 Begrünung; 1.500 m2 neue Wasserspiele und 1.600 neue Sitzgelegenheiten. „Das war erst der Anfang und unsere Klimamusterstadt wird weiter begrünt, gekühlt und entsiegelt“, sagt Sima. Das Rückruf-Kommando der deutschen Nobelmarke Mercedes-Benz erfolgte zuletzt schon in den USA und drehte quasi vorige Woche eine Zusatzrunde in China. In China wurden 231.249 Autos in die nationalen Werkstätten zurückgeholt. Das teilte die chinesische Aufsichtsbehörde „State Administration for Market Regulation“ (SAMR) in Peking der Öffentlichkeit mit. Die Defektursache liegt beim „Impeller“ (ein in einem Gehäuse liegender Propeller). Das hat Einfluss auf die Kraftstoffzufuhr, die quasi unterbrochen wird und als finale Folge das Auto ohne Antrieb zum Ausrollen zwingt. In China wird das als Sicherheitsrisiko eingestuft, daher die Sportsubmarke AMG als auch SUV-Modelle des Typs GLE und GLC in die Werkstatt beordert. In den Vereinigten Staaten (USA) mussten mehr als 140.000 Fahrzeuge in die Werkstatt. Zudem verursachte dort die Batterie bei ca. 4.000 Autos Probleme. Seit Anfang Juli bis jetzt traten beim „Stern“ bei knapp 600.000 Fahrzeugen Probleme auf und es zeigt(e) sich, dass das „beste Fahrzeug der Welt“ vor Mängeln nicht mehr gefeit ist …

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